von den schultern fällt der staub der tage

 

von den schultern fällt der staub der tage

die augen-blicke sind weit

mein herz, das ich hoch in die himmel rage

verlässt die vergangenheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ein ahnen, das ich so tief hab vermauert

streift freudig tastend umher

vergangene zeiten, so lange betrauert 

sie zählen nicht mehr